Der Einsatz von Windows Desktop Applikationen in Unternehmen hat nicht nur eine lange Tradition, dieser Anwendungstyp bringt auch in Bezug auf Funktionalität und Leistung nach wie vor viele entscheidende Vorteile. Nur mit nativen Desktop Applikationen ist man in der Lage die vollständige Leistung des ausführenden Systems zu nutzen.
Desktop Applikationen fühlen sich im Handling oft reaktiver und flüssiger an als Web Anwendungen, da diese direkt durch das Betriebssystem ausgeführt werden und sich nicht an die Beschränkungen des Browsers halten müssen. So haben heutige Anwendungen häufig mehrere miteinander agierende Fenster und werden auf mehreren Bildschirmen dargestellt.
Unternehmensanwendungen werden nicht nur für die Nutzung von ein oder zwei Jahren entwickelt, sondern haben einen Lebenszeit von 10 Jahren und mehr. Der Aspekt der Technologiekonstanz ist daher ein wesentlicher Faktor bei der Entscheidung der Plattform, Sprache und Entwicklungsumgebung.
Sie brauchen eine Argumentationshilfe, warum Delphi, C++Builder und RAD Studio auch in Ihrem Unternehmen die richtige Wahl ist? In diesem Whitepaper finden Sie wesentliche Punkte und können es auch an Kollegen weiterempfehlen die mit anderen IDEs und Sprachen arbeiten.
Folgende Punkte werden behandelt:
- Womit ist der Nutzer vertraut und hat den effektivsten Einstieg in eine neue Anwendung?
- Wie passt sich das User Interface an unterschiedliche Geräte an?
- Wie ist die Unterstützung für Windows 10 und Windows 11?
- Web- oder Desktop Anwendungen, was ist langlebiger und benutzerfreundlicher?
- Was verbirgt sich hinter Fluent Design, UWP, WinUI und dem Project Reunion?
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